Wilder Apfel

Das Cannabis in einem Mixer mahlen, dann mit dem Zucker und dem Zimt mischen. Mit dieser Paste die Äpfel füllen, mit Zimt bestreuen und mit der Kirsche dekorieren. Im Ofen 25 Minuten bei 250°C backen. Beim Genuss des Wilden Apfels am offenen Kaminfeuer wünschen wir angenehme Erlebnisse!

Wilder Apfel

Zutaten:

  • 4 große, entkernte Äpfel
  • 100 g brauner Zucker
  • 600 ml Wasser
  • 4 Kirschen (Dekoration)
  • ein paar Gramm
  • gemahlene Cannabisblüten
  • 2 Esslöffel Zimt
  1. Der Gebrauch und die Lagerung von Cannabutter ist eine ausgezeichnete Methode, THC in Deine Diät einzubauen, ohne den Geschmack der ursprünglichen Rezepte drastisch zu verändern.
  2. Wenn Du Blätter von geringer Qualität oder andere bittere Stoffe benutzt, dann weiche sie über Nacht in Wasser ein, damit sich die unangenehmen Bestandteile auflösen.
  3. Für süße Rezepte benutze keine zitronigen, skunkigen oder andere pikante Sorten. Diese eignen sich besser für Beilagen, Vor- und Hauptspeisen.
  4. Benutze keine süßen oder fruchtigen Sorten zu Rezepten, in denen keine ähnlich süßen Zutaten vorkommen, sonst verändert sich der Geschmack des Endprodukts stark.
  5. Dosiere die Zutaten nicht über und versuche das Gleichgewicht zu halten. Ein bis zwei Gramm Gras von guter Qualität sind vollkommen ausreichend für ein Gericht.
  6. Nachdem Du das Cannabis zum Essen gegeben hast, versuche hohe Temperaturen oder zu langes Kochen zu vermeiden. Damit erhältst Du Geschmack und Wirkung.

Ratschläge des Küchenchefs

Wenn wir Cannabis in Speisen zu uns nehmen, gelangt das THC mit seiner erhebenden Wirkung sowie andere Cannabinoide über den Verdauungstrakt in den Blutkreislauf. Das ist ein langsamerer und weniger vorhersehbarer Prozess als beim Rauchen, wo sich die Wirkung sofort entfaltet. Beim Konsum in Speisen kann das 15–90 Minuten dauern. Der Eintritt der Wirkung hängt von der Art der Zubereitung ab und natürlich von der Menge der Speise, die jeweils durch den Verdauungstrakt wandert.

Nach dem Schlucken erreicht die „cannabinoizierte“ Speise den Magen, wo Säuren und Enzyme sie zu einem Gemisch aufschäumen. Von hier gelangt sie in flüssiger Form in die Därme, wo weitere Enzyme und die Galle die in der Speise befindlichen Fette abbauen. Die Cannabinoide werden durch die Darmwände aufgesaugt und gelangen in den Blutkreislauf. Wenn sie in den Blutstrom kommen, erreichen die psychoaktiven Bestandteile schnell das Hirn. Im Allgemeinen überschwemmen einige Cannabinoide 45 Minuten nach dem Schlucken die Neurorezeptoren im Hirn und der Konsument beginnt langsam, die Wirkung zu spüren.

Je mehr psychoaktives Material in das System gelangt, desto stärker ist die Wirkung. Die meisten Marihuanasorten verfügen über einen wunderbaren geheimen Inhaltsstoff, mit dem wir das Erlebnis steigern können. Die kulinarischen Anwendungsmöglichkeiten des Cannabis sind praktisch unbeschränkt.

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