Selbstzensur im Darknet

Die Opfer der US-amerikanischen Opiatkrise haben auch auf die dunklen Kreise des Internets einen Einfluss. Die Justizbehörden Großbritanniens teilten mit, verschiedene Marktsegmente im Internet hätten freiwillig beschlossen, den Vertrieb eines der gefährlichsten synthetischen Opioide Fentanyl zu verbieten. Da die Nachfrage weiterhin gewaltig ist, wird es jedoch an anderer Stelle immer noch angeboten.

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Pflanzen sind unsere Verbündete

Die verheerende Opiatkrise in den USA bewegt Millionen KonsumentInnen, nach weniger gefährlichen Alternativen zu suchen. Neben Cannabis bietet eine weitere Pflanze, das Kratom, vielen PatientInnen die Möglichkeit, sich aus der Gefangenschaft von Analgetika oder Heroin zu befreien. Doch statt die Entwicklung zu unterstützen und in geregelte Bahnen zu lenken, wird staatlicherseits wieder einmal an unsinnige Verbote gedacht.

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Cannabiskurse an den populärsten Universitäten

Eines der größten Hindernisse für die Verbreitung von medizinischem Cannabis besteht darin, dass ÄrztInnen und ApothekerInnen nicht genügend darüber informiert sind, infolgedessen das Wissen der PatientInnen ebenfalls lückenhaft ist und sich im Großen und Ganzen auf eigene Forschungen stützt. In den USA wird dieses Problem bald Vergangenheit sein, denn der Großteil der medizinischen Hochschulen hält jetzt schon Kurse über die Anwendung von medizinischem Cannabis ab.

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Epidiolex vor Zulassung in den USA

Epidiolex, ein Medikament auf CBD-Basis, steht in den USA kurz vor der Zulassung. Die Zulassungsbehörde für experimentelle pharmazeutische Produkte der USA (FDA) prüft derzeit das Medikament des britischen Pharmakonzerns GW Pharmaceuticals. Epidiolex ist im Prinzip ein CBD-Extrakt, wie man es auch in Europa kaufen kann, mit dem Unterschied, dass es nach pharmazeutischen Standards produziert wurde und konsistente Inhaltsangaben aufweist.

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