PatientInnen meinen, dass ÄrztInnen zu wenig über Cannabis wissen

In Europa muss man mit der Lupe nach ÄrztInnen suchen, die fundierte Fachkenntnisse über Cannabis besitzen, hingegen sollte man denken, dass in den USA, wo medizinisches Cannabis in weiten Teilen des Landes zugelassen ist, die Situation anders ist. Eine Umfrage zeigt jedoch, dass die Situation für US-PatientInnen alles andere als rosig ist.

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Französisches medizinisches Cannabisprogramm verschiebt sich

Zu Beginn des Jahres schien es noch so, als könnte im September 2020 ein zweijähriges Testprogramm beginnen, um dreitausend PatientInnen, für die sich kein Medikament als wirksam erwiesen hat, medizinisches Cannabis zur Verfügung zu stellen. Wegen der Coronavirus-Epidemie wurden die Pläne jedoch geändert und der Start auf Januar 2021 verschoben. Angesichts der französischen Infektionsdaten ist dies verständlich und die Verzögerung nicht besonders gravierend.

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Schweizer Legalisierung im Testmodus

Das Land Luxemburg bekommt einen Herausforderer: Der Schweizerische Nationalrat genehmigte auf experimenteller Basis den Verkauf von regionalem Cannabis aus biologischem Anbau. Das Programm zielt darauf ab, mehr über die Auswirkungen einer kontrollierten Legalisierung auf die Gesellschaft und den Schwarzmarkt zu erfahren. Die Verhandlungen über den Testzeitraum waren für März geplant, wurde jedoch aufgrund der Epidemie verschoben.

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Französische Kommission befürwortet medizinisches Cannabis

Frankreich ist das letzte der westeuropäischen Länder, in denen noch immer eine ausgesprochen strenge Drogengesetzgebung in Kraft ist, doch den neuesten Parlamentsberichten zufolge ist die Entkriminalisierung schon in Reichweite, ebenso wie die Genehmigung für den medizinischen Gebrauch von Cannabis.

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