Schönere Haut mit dem Vaporizer

Mehrere Studien belegen, dass Cannabinoide eine wohltuende Wirkung auf die menschliche Haut ausüben, während das Rauchen (von Tabak) ihren Zustand verschlechtert. Wie kann nun jemand schönere Haut bekommen, der keinen Zugang zu Cremes auf Hanfbasis hat und auch nichts von Shit-Plätzchen hält? Hier empfiehlt sich die Benutzung eines Vaporizers. Das wenigstens rät der Hautarzt Dr. Joel Schlessinger und die Spezialistin für therapeutisches Cannabis Dr. Wendy Zaharko in einem Artikel des Mic Magazine. Obwohl das Rauchen von Cannabis weniger schädlich sei als das von Tabak, gelangten bei der Verbrennung Kohlenwasserstoffe in den Organismus, welche die Produktion von neuen Kollagenen behinderten, die für die Straffheit der Haut verantwortlich seien. Beim Vaporisieren jedoch, der Verdunstung also, lasse sich dies umgehen, sodass die im Cannabis befindlichen Stoffe ohne schädliche Verbrennungsprodukte ihre Wirkung entfalten können. Nicht nur die Haut, auch die Atmungsorgane würden davon profitieren. Für die Gesundheit der Haut sind im Cannabis in erster Linie die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften des THC verantwortlich. Bei Forschungen zu positiven dermatologischen Wirkungen wurden erst kürzlich Experimente mit Cannabinoiden einbezogen. Deshalb ist die Prophezeiung vielleicht nicht zu gewagt, dass die Kosmetikindustrie im Falle weiterer positiver Ergebnisse auf diesem Sektor aktiv werden wird.

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