Gorilla Autoflowering
Die Autoflowering-Version eines Potenzwunders
Wer in einer Gegend mit kühlem Klima und kurzen Sommern anbaut, wird die Autoflowering-Samen Gorilla Autoflowering lieben! Die automatische Version des Potenzwunders Gorilla ist dank ihrer Ruderalgene um einiges kräftiger und robuster als ihre feminisierte Vorgängerin und zudem dank der Blütegeschwindigkeit der „Autos“ auch schneller.
Ertrag
Erntetechnisch liegt die Autoflowering-Version ungefähr gleichauf mit der feminisierten Gorilla. Wenn ihr draußen echte Riesenpflanzen aufziehen wollt, ist die „Auto“ allerdings nicht die beste Wahl. Sie beginnt ca. 30 Tage nach der Keimung zu blühen, ohne dass man die Wachstumsphase dann noch verlängern könnte. Wie in dieser Cannabis-Dynastie üblich, beeindruckt ihre Ernte vor allem durch die fulminante Harzproduktion. Und keine Sorge, die Ruderalgene tun der Trichomproduktion keinerlei Abbruch, auch Gorilla Autoflowering hat richtig viel Harz!
Aroma und Geschmack
Bei Gorilla Autoflowering dominieren die Benzinnoten deutlich. Schon Gorilla erinnerte stark an Diesel, ihre Kreuzung mit einer OG Kush Autoflowering hat diese Erdölnuancen sogar noch intensiviert.
Wirkung
Die automatische Gorilla hat zwar keinen geringen THC-Anteil (bis zu 19 %), eine wirklich zerstörerische Hammer-Sorte ist sie aber dennoch nicht. Während es sich beim Original um ein echtes Potenzwunder handelt, fällt die Wirkung dieser Auto-Version etwas weniger intensiv aus. Unterschätzen solltet ihr sie jedoch trotzdem nicht, denn sie sorgt nach wie vor für starke, zunächst eher euphorisierende, später narkotische und entspannende Empfindungen.
Anbau
Gorilla Autoflowering ist von allen Gorillas aus dem Hause Dinafem Seeds die mit Abstand pflegeleichteste. Sie ist nicht fotoperiodenabhängig, schnell und robust und innerhalb von 75 Tagen nach der Keimung erntereif. Auch wer im Hanfanbau noch unerfahren ist, kann mit dieser Version dank der Ruderalgene viele Erfolgserlebnisse verbuchen. Natürlich weiß sie gemäßigte oder warme Temperaturen und viele Sonnenstunden durchaus zu schätzen und diese werden durch einen höheren Wuchs und mehr Erträge belohnt. Sie kann sich jedoch auch in widrigeren Klimas entwickeln, ohne dass der Licht- oder Wärmemangel sich gleich massiv auf die Ernte niederschlägt.