Die Evolution der Hydrokultur-Industrie

Mitte der 70er Jahre stand da ein Wort in einem Buch. Dieses Wort schuf mit der Einführung von Hydrokultur-Systemen einen völlig neuen Markt. 1976 kam die in meiner Werkstatt in Berkeley entwickelte “AquaFarm” auf den Markt: Ein elektrisch betriebener Blumentopf, ein ideales Hydrokultur-Modul für den individuellen Grower.

Berkeley ist der Ort, an dem das Wort Hydrokultur (Hydroponics) ursprünglich ersonnen wurde: Das war bereits im Jahre 1929, und der Vordenker hieß Dr. Gericke von der hiesigen University of California. Er war der erste Wissenschaftler, der anhand eines zehn Meter langen, künstlichen Tomatenfeldes den Hydrokultur-Anbau demonstrierte, für den er auch eine komplette Nährlösung entwickelt hatte.

1974 hatte ich mein Studium an der UC Berkeley erfolgreich abgeschlossen und einen Job in der Maschinenbau-Abteilung im staatlichen Lawrence Berkeley Lab (LBL) gefunden. Unsere Mission war es hier, neuartige Maschinen zu entwickeln, die glatt den Nobelpreis für Physik gewinnen könnten. Und tatsächlich gewann 1976 einer unserer Teilchendetektoren den Nobelpreis in Stanford – das war schon eine verheißungsvolle Zeit damals. Und obwohl mir mein Job beim LBL damals großen Spaß gemacht hat, war mir jedoch auch klar, dass ich mit so einem Beamtenjob finanziell keinen größeren Erfolg haben würde.

So gründete ich 1976 in meiner Garage General Hydroponics – gemeinsam mit einer Gruppe von Freunden. Das waren zumeist auch ehemalige LBL-Kollegen und gestandene Wissenschaftler bzw. Techniker. Wir suchten zunächst nach einem neuartigen Nährstoff für unsere AquaFarm. Damals existierte dahingehend noch nichts Außergewöhnliches – also begann ich, ganz verschiedene Rezepturen und Zutaten zu erforschen. Als an der UC Berkeley auch ein Kurs in Hydrokultur angeboten wurde, meldete ich mich mit einem Haufen Freunde an und wir lernten dort eine ganze Menge. Unsere dortige Klasse gründete 1977 dann auch die HSA (Hydroponic Society of America), die zu einer internationalen Organisation heranwuchs und bis in die 90er Jahre hinein bestand. Unser Kursleiter war ein pensionierter NASA-Mitarbeiter, der selbst eine Firma für Hydrokulturnährstoffe besaß und entsprechend gute Kenntnisse von Rezepturen und den richtigen Inhaltsstoffen hatte.

Innerhalb eines Jahres entwickelten wir gemeinsam die erste Nährstoff-Produktlinie für General Hydroponics, die wir dann zusammen mit unserem hydroponischen System verkauften. Dabei haben sich drei Nährstoffrezepturen ergeben: eine für das Wachstum (A), eine für die Blüte (B) und eine für die von der Pflanze nicht selbst herstellbaren Mikronährstoffe (C).

Durch die Kombination dieser drei Rezepturen ergab sich eine breite Palette von Anwendungsmöglichkeiten: Für starkes Wachstum A+C, für den Übergang in die Blüte A+B+C und für eine stärkere Blüte B+C. Die A- und B-Mischungen waren trockene Konzentrate aus gereinigten Mineralsalzen, C war ein flüssiges Konzentrat, welches sicherstellte, dass auch alle wichtigen Mikronährstoffe in der richtigen Gewichtung enthalten waren. Dies war das ursprüngliche Nährstoff-Baustein-System, mit dem die Grower nun ihre maßgeschneiderten Nährstoff-Mischungen selbst zusammenstellen konnten. Mein Team entwickelte dieses System und bot es in Kombination mit unserer AquaFarm über unsere kleine Gruppe von Vertriebshändlern und Gartenbau-Geschäften an. Heute machen wir MaxiGro und MaxiBloom, die Mikronährstoffe sind hier schon in der richtigen Dosierung enthalten. Das sind trockene, wasserlösliche, komplette Nährstoffmischungen aus bestens gereinigten Mineralsalzen – die derzeit wohl beste Wahl aus der Nährstoffwelt für ein starkes Wachstum und eine kräftige Blüte.

Wir waren aber nicht nur die Gründer der Hydrokultur-Technologie, wir waren auch die Gründer eines winzigen Marktes für engagierte und exzentrische moderne Gärtner. Berkeley war dank meines wissenschaftlichen und technologischen Zugangs der perfekte Ort, um mit General Hydroponics an den Start zu gehen – hier verkauften wir unsere allerersten Produkte und konnten unsere Träume wahr werden lassen. Wenn ich heute – nach 36 Jahren – zurückblicke, bin ich immer noch erstaunt. Wir hätten uns nie träumen lassen, wie sich die private Gärtnerei und die hydroponischen Systeme noch entwickeln würden. 1985 war eine weitere magische Zeit. Das DANSCO Garten-Center eröffnete in der Universitätsstraße in Berkeley und bot hydroponische Systeme, Halogen-Leuchten und ein paar Hydrokultur-Produkte an – wir stellten auch hier General Hydroponics-Produkte in die Regale, und beide Unternehmen starteten durch. Das war vor 27 Jahren. Der winzige Markt, mit dem wir uns in unseren frühen Tagen abgemüht hatten, wuchs unglaublich schnell zu einem internationalen Markt heran, für den Hydrokultur nicht mehr nur ein Wort in einem Buch war. Ich war versessen darauf, eine noch bessere Nährstoff-Produktlinie zu entwickeln und wusste aus meinen LBL-Tagen, dass der Schlüssel zum Erfolg im Aufspüren von Talenten lag. Mit etwas Glück ließ das Schicksal Dr. Cal Herrmann meinen Weg kreuzen – Cal war auch ein ehemaliger Wissenschaftler von der UC Berkeley und hatte langjährige Erfahrungen als ein auf Chemie spezialisierter Forscher sammeln können. Nach vielen Jahren im Technologiezentrum für Wasser, wo er Filtertechnologien für ganze Städte entwickelt hatte, wurde das Budget beschnitten, da sauberes Wasser nun keine Priorität mehr hatte – zumindest nicht für die Reagan-Administration. Cal ging daraufhin zur NASA, um Wasserfiltrationstechnologie für Raumflüge von der Erde zum Mars zu entwickeln. Gleichzeitig begannen Cal und ich mit einem Projekt, das schließlich zur Entwicklung der Flora-Produktlinie mit den Mischungen FloraGro, FloraBloom und FloraMicro führte.

Ich war nun schon über zehn Jahre lang ein etablierter Nährstoff-Hersteller und als solcher auch immer ordnungsgemäß beim Staat registriert. Mit der Zeit wurden immer mehr und immer bessere Inhaltsstoffe verfügbar – allerdings war ich auch immer sehr wählerisch, wenn es um die Qualität der Zutaten ging. Für viele der Zutaten war es am besten, sie gleich in Nahrungsmittel- bzw. in pharmazeutischer Qualität zu kaufen – das kostete zwar mehr, dafür waren die Stoffe dann aber auch deutlich reiner. Denken Sie immer daran: Es zählt nicht nur, WAS in der Nährstoffmischung drin ist, es zählt mindestens genauso, was NICHT in der Mischung enthalten ist. Pflanzenwurzeln verbringen schließlich ihr gesamtes Leben mit unseren Nährlösungen – deshalb müssen diese perfekt sein. Reinheit ist alles.

1986 brachten wir unsere erste Flora-Produktlinie auf den Markt – wir nahmen aber auch immer noch kleine Anpassungen vor, um die Linie immer weiter zu verbessern. Ich hatte die Auswahl an hydroponischen Systemen um die AeroFlo und RainForest-Modelle erweitert, und auf einer Konferenz in San Francisco brachte ich 1987 all diese neuen Produkte mit auf die Fachmesse. Der Hauptredner der Konferenz, Dr. Hillel Soffer, schaute sich meine AeroFlo und RainForest-Systeme an und informierte mich, dass er und seine Geschäftspartner bereits internationale Patente auf diese Entwürfe angemeldet hatten. Davon wusste ich natürlich nichts und war wie vor den Kopf geschlagen. Also schlug ich ihm vor, zukünftig gemeinsam an der Verbesserung der Technologie zu arbeiten und diese Systeme ebenso gemeinsam zu bauen und zu verkaufen. Er stimmte zu und wir wurden gute Freunde. Wir arbeiteten an der Uni im kalifornischen Davis (wo Hillel auch seinen Doktor gemacht hatte) etwa ein Jahr lang an einer Solar-Wasser-Destillationsanlage. Hillel kooperierte auch mit Cal, um uns dabei zu helfen, unsere Flora-Serie noch weiter zu verbessern.

Cal hatte die Idee, der Nährstoffmischung auch einen pH-Stabilisator, einen Puffer, hinzuzufügen. Das war ein bisschen schwierig, aber mit Hilfe Hillels und der Hilfe von einigen der besten holländischen Nährstoff-Wissenschaftlern, die Freunde von Hillel waren, entwickelten wir die moderne Flora-Linie. Der Schlüssel dazu war das Team – ich hatte es geschafft, ein Team aufzubauen, welches die Technologie immer noch ein wenig weiterentwickelte. So entstand das Baukasten-System der nächsten Generation: die Flora-Serie.

Seit über zwanzig Jahren belegen FloraGro, FloraBloom und FloraMicro nun schon eine dominante Stellung auf dem Weltmarkt und werden – natürlich ordnungsgemäß registriert – von Russland bis Japan, von Europa bis Amerika vertrieben. Selbst antarktische Forschungsstationen und Forschungsschiffe in der Nähe des Nordpols haben sich für unsere Flora-Serie entschieden. Wir haben die weltweit führende Hydrokulturnährstoffelinie entwickelt und produzieren in unseren drei Fabriken im Osten und Westen der Vereinigten Staaten sowie in Frankreich derartige Mengen, dass wir damit die Produktionsmengen unserer größten Konkurrenten deutlich in den Schatten stellen. Unsere Mission ist und bleibt es dabei, innovative Produkte zu entwickeln und herzustellen, die neue Standards setzen, anstatt nur zu imitieren. 

Tatsächlich ist die Flora-Serie nicht nur die weltweit am meisten verbreitete, sondern auch die am meisten imitierte Produktserie in ihrem Segment. Über die Jahre haben viele Unternehmen Imitationen unseres dreiteiligen Nährstoffsystems auf den Markt gebracht. Wenn das System aus den Bausteinen Wachstum, Blüte und Mikronährstoffe besteht, dann ist es eine Imitation. Manche sind dabei besser als andere – es ist schließlich alles eine Frage der Qualität der Inhaltsstoffe, ihrer Zusammenstellung, ihrer Reinheit und der Sauberkeit bei der Produktion und Abfüllung. Qualitätskontrollen brauchen schließlich Jahre, um perfektioniert zu werden – und sie kosten viel Geld.

Durch die Möglichkeit, weltweit mit kommerziellen Züchtern, Universitäten und wissenschaftlichen Laboren zusammenzuarbeiten, haben wir mit der Zeit eine riesige Sammlung von Daten und Fotos angehäuft. Wir nutzen unsere hydroponischen Systeme auch selbst für den Bio-Anbau von Gemüse und Blumen in Kalifornien sowie in Südfrankreich. Wir haben in den letzten 25 Jahren einige der besten Restaurants und Bauernmärkte in Nordkalifornien mit unseren selbst angebauten Produkten beliefert – dabei haben wir auch gelernt, wie man Nährstoffmischungen, Umweltbedingungen und hydroponische Methoden zur Erzielung eines besseren Geschmacks noch weiter optimiert.

Tests haben auch gezeigt, dass – wenn sich der Geschmack einer Pflanze verbessert – dies auch für die menschliche Ernährung besser ist. Denn Ihr Geschmack sagt Ihnen schon, was das Beste für Sie ist. Und das Beste wird nun mal frisch produziert und vernünftig angebaut. Hydroponische Kulturen können sich tatsächlich mit den besten Bio-Produkten messen, wenn man gute Sorten perfekt anbaut.

Eine interessante historische Fußnote ist, dass – als die Gründer der französischen Firma GHE in den frühen 90er Jahren in Kalifornien lebten – sie hier auch die White Owl WaterFarm betrieben und dass die hier angebauten Produkte auch von dem renommierten (von Alice Waters gegründeten) Restaurant Chez Pinasse in Berkeley angeboten wurden. So wurde beispielsweise die Zigeuner-Paprika und das Basilikum Genovese in unserem AeroFlo System und mit Nährstoffen der Flora-Serie kultiviert – und mit nichts sonst. Nur reines Brunnenwasser, FloraGro, FloraBloom und FloraMicro – und der Geschmack war fantastisch!

Wir haben enge Arbeitsbeziehungen zum wissenschaftlichen Team der UC Davis aufgebaut, dessen Abteilung Plant Science als weltweit führend in den Bereichen Ausstattung, Lehrniveau und Forschung gilt. Wir waren hier in der Lage, gleich mehrere Projekte zu unterstützen und haben dabei viel gelernt: über Sauerstoff im Wurzelbereich, die Nährstoffaufnahme im Laufe der Zeit, die Kolonisierung von Wurzeln mit nützlichen Pilzen und Bakterien, die Verwendung verschiedener Nahrungsergänzungsmittel zur Steigerung der Effizienz und auch über solarbetriebene Hydrokulturen. Es ist ein großes Privileg, mit Wissenschaftlern zu arbeiten, die durch das Gast-Professoren-Programm der Uni in Davis zu uns gekommen sind. So haben wir mit Top-Forschern aus aller Herren Länder zusammengearbeitet, um noch mehr über Hydrokulturen, Nährstoffe, Pflanzen-Wachstumsfaktoren und Umwelteinflüsse zu erfahren. Das Ziel, Lebensmittel-Anbautechnologie weltweit zu verbreiten, wird am ehesten erreicht, wenn man dabei bewiesene Universitäts-Daten und -Methoden zugrundelegt. Prüfen und nachweisen, prüfen und nachweisen – das ist die Wissenschaft in der Praxis. Und das ist es, wofür ich lebe.

Ich würde gerne all jenen ein Buch empfehlen, die sich mit der Thematik etwas eingehender beschäftigen wollen: “Soilless Culture – Theory and Practice” von M. Ravif und H. Lieth. Dies ist die wichtigste Arbeit zum Thema Hydrokultur, die in den letzten zwanzig Jahren veröffentlicht wurde. Die Autoren bilden gemeinsam ein Team von Freunden, die wir jederzeit anrufen können, um ihre Meinung zu allen Aspekten der Hydrokultur, der Pflanzen-Physiologie, der Pathologie usw. zu erfahren – auch die Wissensbereiche sind im Laufe der Jahrzehnte immer weiter gewachsen.

Zum Schluss möchte ich allen Growern, die irgendein hypdroponisches Nährstoffprodukt nutzen, noch einen Tipp geben: Nehmen Sie weniger! Wir haben festgestellt, dass auch schwächere Nährstoffkonzen-trationen ausgezeichnete Ergebnisse beim Pflanzenwachstum bringen und zudem auch einen Puffer gegen Stress bei hohem Wasserverlust bilden. Durch die Verwendung milderer Nährstoffe reduziert man die Belastung der unterstützenden Mikrobiologie, die mit und in Ihren Pflanzen lebt. So kann man etwas Geld sparen und schont auch noch die Umwelt. Höhere Nährstoffgehalte sind nur sinnvoll, wenn wirklich jedes Glied in der Anbau-Kette gleich stark ist – und selbst dann fährt man mit weniger Nährstoffen auch noch ähnlich gute Erträge ein. Dies wird umso wichtiger, wenn Sie zur Stärkung des Pflanzenwachstums auch noch Nahrungsergänzungsmittel verwenden möchten. Es gibt ja inzwischen eine Vielzahl von Spezialprodukten, um das Wurzelwachstum, das strukturelle oder das Blüten-Wachstum anzukurbeln – wenn man diese Produkte verwendet, sollte man immer die Gesamtstärke der Mischung im Auge behalten. Und da gilt nun mal: Keep it mild!

Die reale Welt organischer Kulturen dreht sich um symbiotische Organismen, die Beziehungen zu einer Wirtspflanze aufbauen. Das können nützliche Organismen sein, wie die Sporen in SubCulture – es können aber auch Krankheiten wie Grauschimmel oder Mehltau sein. So oder so – diese Mikroorganismen leben in und von der Pflanze. Es ist ein lebendiges System, über das wir immer noch eine Menge lernen können. Wenn Sie Ihre Pflanzen also mit Nützlingen besiedeln, so werden diese die Pflanze auch gegen Angriffe von Krankheitserregern verteidigen.

Jüngste Tests mit SubCulture an der UC Davis haben zudem ergeben, dass es eine überraschende Effizienz bei der Stärkung von Pflanzenwurzeln aufwies und auch die Wurzelvitalität erhöhte.

SubCulture liefert nützliche Mikroorganismen, um die Wurzel-Zonen zu kolonisieren. Diese Nützlinge helfen beim Schutz der Pflanze und lassen auch das Wurzel-System größer, robuster und effektiver bei der Aufnahme von Nährstoffen werden. Die SubCulture-Linie besteht aus zwei Produkten: SubCulture – M (Mycorizzhae – nützliche Pilze) sollte für junge Pflanzen, Sämlinge und Stecklinge verwendet werden. Ein-zwei Wochen später kann man dann mit SubCulture – B (Bazillus – nützliche Bakterien) weitermachen. Dann klappt‘s mit Wachstum UND Pflanzenschutz.

Hydrokulturen vermischen sich heutzutage mehr und mehr mit ökologischen Methoden und Philosophien, während wir immer noch viel über Materialien und komplexe organische Systeme lernen.

Wissenschaft ist manchmal langsam, da sie ja auch akribisch sein muss. Wir betreten eine neue Welt, in der Hydrokultur-Technologien, organische Materialien und neue Methoden zusammenkommen, um eine neue Generation der Pflanzenzucht-Technologie zu ermöglichen, welche größere Anbaumengen bei geringerer Umweltbelastung produziert. Wir haben noch eine Menge zu lernen, und die Regelungen, die BIO definieren, sollten auch noch verbessert werden. Ich habe immer die Wissenschaft an erster Stelle gesehen – Regelungen dagegen sind oft rückwärtsgewandt und nicht visionär. Der gesamte Bereich der verschiedenen Definitionen von BIO ist in Bewegung und jedes Land macht seine eigenen Regeln – derzeit gibt es einfach noch keine einheitliche wissenschaftliche Definition, was genau BIO ist. Dennoch gibt es in all den verschiedenen, derzeit existierenden Definitionen durchaus auch Gemeinsamkeiten: Das Ziel einer naturbelassenen Produktion, biologische Nachhaltigkeit und praktischer Umweltschutz.

Ich hatte immer das Gefühl, dass es meine Aufgabe als Technologie-Designer sei, dem Grower die größte und qualitativ beste Ernte zu ermöglichen. Als Gründer von General Hydroponics habe ich die Erfüllung der Bedürfnisse der Pflanzen meiner Kunden stets als mein wichtigstes Anliegen betrachtet – zur Erfüllung dieser Mission fielen dann auch noch ein paar andere Aufgaben an: Das Entwerfen von Produkten, die Vertriebsorganisation, Marketing und Werbeaktionen – auch damit erreichen wir unser erklärtes Ziel, Pflanzen zu hegen und zu pflegen und eine neue Industrie aufzubauen.

Integrität und Visionen sind das Fundament, auf dem GH aufgebaut wurde. Derzeit haben wir zwei internationale Patente für die nächste Pflanzendünger-Generation angemeldet. Die Produkte, welche diese Patente definieren, werden Ende des Jahres herauskommen und eine neue Ära der Pflanzendünger-Technologie einläuten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite gb.eurohydro.com (klicken Sie auf Growing an Industry). Oder kontaktieren Sie uns direkt per Email: info@eurohydro.com.

Lawrence Brooke

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