CBD lässt die Schmerzen bei Fibromyalgie sinken

Das bezeugt eine Studie, nicht an Tieren unternommener Experimente, sondern Kranke erprobten es an sich selbst. Eine neue Untersuchung belegt das Gleiche. Chronisch an Fibromyalgie erkrankte konnten durch CBD ihre Schmerzen senken oder Schmerzmittel auf Opium-Basis ersetzen.

Wir wissen bereits aus vergangenen Studien, dass die Schmerzen von Fibromyalgie-Patienten durch Cannabis gesenkt werden können. Allerding ist dabei neu, dass CBD selbst dazu in der Lage ist. Die Untersuchungen belegten die positive Wirkung von CBD. Für die Studie wurden insgesamt 878 Fibromyalgie Patienten herangezogen. Diese Studie führten die Mitarbeiter der Anästhesiologischen Fakultät der Medizinischen Universität von Michigan und das Forschungszentrum für chronische Müdigkeit und Schmerzen durch. Dem Resultat nach haben 70% der Patienten die CBD verwendeten den Gebrauch von Opium enthaltenden und anderen Schmerzmitteln reduziert oder ganz aufgegeben. Der, die Untersuchungen leitende Ph.D. Kevin Boehnke, sagte, dass „auf Grundlage der Fachliteratur neben medizinischem Cannabis auch ähnliche Schmerzmittel den an Fibromyalgie Leidenden halfen. Doch CBD ist weniger schädlich als THC, da es nicht berauscht und auch weniger zum Missbrauch führt. Wenn Menschen Erleichterung durch CBD verspüren ohne die Nebenwirkungen von THC, dann kann der Gebrauch von CBD eine schadensbegrenzende Strategie sein.“ Der Wissenschaftler fügte hinzu, dass die Behandlung von Fibromyalgie schwierig sei. Normalerweise erfolgt sie durch Vielerlei Arzneimittel, welche eine Vielzahl von Nebenwirkungen haben und zudem ein geringes Resultat. Alternative Therapien deckt jedoch die Sozialversicherung nicht. Boehnke hob hervor, dass die Kranken in Ermangelung wissenschaftlicher Sicherheit auch auf gut Glück CBD statt schädlicherer Präparate einnehmen. Er drückte aus, dass es nötig ist, gezielte Untersuchungen durchzuführen deren Ergebnis von den Placebo Wirkungen zu unterscheiden sind.

You can share this: