Der Mehrheit der britischen Patient*innen ohne Zugang zur Cannabistherapie

Verzweifelte Familien wandten sich an den britischen Premierminister Boris Johnson, um zu klären, warum ihre unter Epilepsie leidenden Kinder keinen Zugang zu erschwinglichem medizinischem Cannabis haben. Obwohl die Regierung im Sommer versprochen hatte, den Zugang einfacher und schneller zu gestalten, können die monatlichen Kosten für Cannabis derzeit 2800 EUR erreichen.

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Die Bedingungen für die medizinische Cannabisforschung in den USA bessern sich

Im Dezember 2020 verabschiedete das US-Repräsentantenhaus ein Gesetz, um die Ausweitung der wissenschaftlichen Forschung über die medizinischen Eigenschaften von Cannabis zu erleichtern. In Zukunft werden wir also nicht nur mehr über die positiven Auswirkungen von Cannabis erfahren, sondern es wird sich auch der Anteil der Befürworter unter den republikanischen Gesetzgebern erhöhen.

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In den USA könnte es zur vollständigen Entkriminalisierung kommen

Nach einer Abstimmung im US-Repräsentantenhaus könnten Straftaten im Zusammenhang mit Marihuana auf Bundesebene neu klassifiziert werden. Während es im Dezember so aussah, als könnte das Kunststück an der republikanischen Mehrheit im Senat scheitern, besteht angesichts der Entwicklung im Januar bereits eine größere Chance, dass sich tatsächlich etwas ändert.

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PatientInnen meinen, dass ÄrztInnen zu wenig über Cannabis wissen

In Europa muss man mit der Lupe nach ÄrztInnen suchen, die fundierte Fachkenntnisse über Cannabis besitzen, hingegen sollte man denken, dass in den USA, wo medizinisches Cannabis in weiten Teilen des Landes zugelassen ist, die Situation anders ist. Eine Umfrage zeigt jedoch, dass die Situation für US-PatientInnen alles andere als rosig ist.

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Verfehlte medizinische Programme

Komplizierte Verwaltungsverfahren, fehlerhafte Gesetze, Vorrang für Unternehmensinteressen – dies sind nur einige der üblichen Fehlerquellen bei medizinischen Cannabisprogrammen. Jede Regierung sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Regulierung verbessert werden kann und sollte.

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Medizinisches Programm in Rio gestartet

Rio de Janeiro verabschiedete als erster brasilianischer Bundesstaat mit der Mehrheit der Stimmen der PolitikerInnen ein Gesetz zum Anbau und zur Erforschung von Cannabis für medizinische Zwecke. Patientenorganisationen haben jetzt die Möglichkeit, legal für ihre KlientInnen anzubauen. Bislang wurden 78 Lizenzen für den individuellen Anbau zu medizinischen Zwecken erteilt.

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