Polizeiaktion in München
Vollkommen unerwartet führte die bayerische Polizei Ende April in einem Betrieb, der um die zwanzig Cannabisprodukte vertreibt, eine groß angelegte Razzia durch.
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WeiterlesenDeutschland – Gericht lehnt Klage für Cannabis-Medizin ab Ein Karlsruher Gericht hat die Klage einer Patientin abgewiesen, die ihr Cannabis-Medikament
WeiterlesenDer Anbau von Medizinalcannabis in Deutschland verzögert sich weiter. Nachdem 2017 das Cannabisgesetz verabschiedet wurde, sorgen Einsprüche, Regeländerungen und die Starrsinnigkeit der Behörden dafür, dass deutsche CannabispatientInnen wohl noch bis 2020 auf ihre erste Medizin aus heimischer Produktion warten müssen.
WeiterlesenWährend Cannabis auf dem deutschen Schwarzmarkt zwischen 8 und 15 Euro je Gramm kostet, wird CannabispatientInnen mit Rezept der letzte Cent aus der Tasche gezogen. Apotheken verlangen im Durchschnitt 24 Euro pro Gramm.
WeiterlesenIm März 2017 wurde Cannabis für medizinische Zwecke in Deutschland legalisiert. Das Gesetz selbst ist recht fortschrittlich, da es den Gebrauch von Cannabis bei allen Krankheiten zulässt, dennoch gibt es für viele PatientInnen hohe Barrieren. Über die Erfahrungen mit dem Gesetz im ersten Jahr haben wir mit Florian Rister, stellvertretender Geschäftsführer des DHV, im Detail besprochen.
WeiterlesenDie Berliner Mary Jane wurde dieses Jahr zum dritten Mal abgehalten. Viele Aussteller und BesucherInnen waren erfreut, dass die Veranstalter endlich einen angemessenen Ort gefunden haben für eine Messe, die langsam den Kinderschuhen entwächst und immer mehr zum gut organisierten Event wird.
WeiterlesenNach der Ankündigung eines Handelsstopps für Cannabisaktien hat die Deutsche Börse ihre Entscheidung wieder revidiert. Deutsche AnlegerInnen, die mit Aktien von Unternehmen handeln wollen, die Cannabis zu medizinischen Zwecken anbauen oder vertreiben, müssen somit nicht mehr auf ausländische Börsen ausweichen.
WeiterlesenDer Cannabis Verband Bayern (CVB) hat an die deutschen Landesjustizminister appelliert, die Willkür bei den Cannabisfreimengen zu beenden. „Wir brauchen eine bundesweit verbindlich geltende Obergrenze von 15 Gramm Cannabis, bis zu der keine Strafverfolgung erfolgt“, forderte Wenzel Cerveny (58), Vorsitzender des CVB, in München.
WeiterlesenErneut werden 170 nationale und internationale Aussteller auf der Mary Jane Berlin die Zukunft der grünen Powerpflanze präsentieren.
WeiterlesenWer hat eigentlich etwas von der Verfolgung von KonsumentInnen? Die Polizei nicht, denn sie benötigt ihre Kapazitäten für wichtigere Dinge.
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